Die Ausbildung ist erfolgreich abgeschlossen, aber das reicht Euch nicht? Ihr möchtet noch etwas mehr in Eure berufliche Zukunft investieren? Dann könnte ein Studium neben dem Beruf die Antwort sein! Dabei studiert ihr neben Eurer Arbeit, um wissenschaftliche Qualifikationen zu erwerben.
Nicht zu verwechseln ist das berufsbegleitende Studieren mit dem dualen Studium. Beim dualen Studieren geht es vor allem darum, dass der Ausbildungsbetrieb eng mit der jeweiligen Hochschule zusammenarbeitet und die Studenten*innen sowohl einen Ausbildungs- als auch einen Hochschulabschluss in den Händen halten können.
Ihr könnt z.B. ein Abend- oder Fernstudium beginnen. Das Abendstudium hat einen hohen Anteil an Präsenzvorlesungen, nach Feierabend oder an den Wochenenden. Fernstudiengänge hingegen zeichnen sich vorwiegend durch E-Learning aus. Der Kontakt zu Kommilitonen*innen ist dabei kaum vorhanden. Grundsätzlich könnt ihr fast alles studieren, was die jeweiligen Hochschulen anbieten und was zu Eurem bestehenden Berufsbild passt. Ausgenommen sind allerdings die Studiengänge: Medizin, Jura und Lehramt; dazu bedarf es eines eigenständigen Studiums.
Wenn ihr Euch für ein berufsbegleitendes Studium interessiert, schaut doch mal bei der FOM, vielleicht ist da schon etwas für Euch dabei?
Welche Voraussetzungen ihr mitbringen müsst und wie ihr das Studium am besten finanziert, das erzählen wir Euch im nächsten Blogbeitrag!
Bis dahin!